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Montag, 4. Juni 2012
Ankes Blog
blub, 21:59h
findet sich übrigens hier.
Der Ossi war gestern Abend nach unserer Bratwurst und den Bratkartoffeln im Pazifik schwimmen!

Beweisfoto
Muss wohl angenehm kühl gewesen sein. Anke und ich saßen dick eingepackt am Strand und haben zugeguckt.
Danach hat er auch ein Bier bekommen.

Thirsty Beaver. Hat so lala geschmeckt. DAB hätte es auch gegeben, für den gleichen Preis.
Wäsche haben wir gestern auch gewaschen und sie ist wider Erwarten sauber und auch trocken geworden! Anke und der Ossi hatten die Erfahrung, dass die Wäsche in Amerika nicht wirklich sauber wird und im Trockner nicht wirklich trocknen. Ich habe mich gestern vom Gegenteil überzeugt. Eigentlich ist das keinen Abschnitt im Blog wert, aber das war wirklich eine gute Erfahrung. Hat auch 6$ gekostet! 2$ das Waschpulver, 2$ die Waschmaschine und 2$ der Trockner.
Was man aus Kanada noch positiv anmerken kann: Jedes Haus und jeder Raum ist mit ner Sprinkleranlage ausgestattet. Sprinkler überall: Im Badezimmer, direkt über dem Bett, einfach überall. Manchmal gibt es noch Rauchmelder dazu, aber die scheinen keine Pflicht zu sein.

Feuerwache in Downtown Vancouver
Der Ossi war gestern Abend nach unserer Bratwurst und den Bratkartoffeln im Pazifik schwimmen!

Beweisfoto
Muss wohl angenehm kühl gewesen sein. Anke und ich saßen dick eingepackt am Strand und haben zugeguckt.
Danach hat er auch ein Bier bekommen.

Thirsty Beaver. Hat so lala geschmeckt. DAB hätte es auch gegeben, für den gleichen Preis.
Wäsche haben wir gestern auch gewaschen und sie ist wider Erwarten sauber und auch trocken geworden! Anke und der Ossi hatten die Erfahrung, dass die Wäsche in Amerika nicht wirklich sauber wird und im Trockner nicht wirklich trocknen. Ich habe mich gestern vom Gegenteil überzeugt. Eigentlich ist das keinen Abschnitt im Blog wert, aber das war wirklich eine gute Erfahrung. Hat auch 6$ gekostet! 2$ das Waschpulver, 2$ die Waschmaschine und 2$ der Trockner.
Was man aus Kanada noch positiv anmerken kann: Jedes Haus und jeder Raum ist mit ner Sprinkleranlage ausgestattet. Sprinkler überall: Im Badezimmer, direkt über dem Bett, einfach überall. Manchmal gibt es noch Rauchmelder dazu, aber die scheinen keine Pflicht zu sein.

Feuerwache in Downtown Vancouver
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Vancouver Island
blub, 06:18h
Am Samstag ging es schon etwas verfrüht (wegen dem Griff ins Klo mit dem Patricia Hotel) nach Vancouver Island, genauer gesagt nach Nanaimo. Die Insel ist ca. 400km lang und 100km breit und liegt im Pazifik vor Vancouver.
Die Fahrt mit der Fähre führte zwischen Inseln mit Bergen hindurch, was eine ziemlich schöne Aussicht bot. Nach 90min in Nanaimo angekommen, haben wir mal wieder die schlechte Beschilderung der Busse gespürt. Es gibt Haltestellen, da steht einfach nur "bus stop", man weiß nicht, wann der Bus kommt, welcher Bus kommt, wohin der fährt und wo der sonst noch so hält. Hat man Glück, gibt es einen Plan, wo zumindest die Endhaltestelle und die Abfahrtszeit drauf steht. Wir sind in einen Bus gestiegen, auf dem "Downtown" stand, allerdings wurden wir meiner Meinung nach nicht in Downtown, sondern oberhalb davon am Krankenhaus rausgeschmissen worden. Nunja, ist alles nichtz so groß hier, daher sind wir die letzten Meter gelaufen.
Im Hostel angekommen wurden wir von der Zimmergröße (4er Dorm) überwältigt. So viel Platz auf dem Boden! Die bisherigen Zimmer waren da doch eher immer zugestellt...
Wir unternahmen noch einen Rundgang durch die Stadt, gingen zur waterfront und aßen etwas Kleines. Da wir nun eine Küche zur Verfügung hatten, konnten wir einkaufen und Essen kochen, wobei wir den Sachsen Philipp kennen lernten. Im Hostel sind außer uns dreien noch mindestens zwei andere Deutsche. Philipp ist auch Work&Traveller und schon viel auf der Insel getrampt.
Am nächsten Tag (Sonntag: heute) wollten wir zu einem See am Fuße eines Berges. Eigentlich wurde uns von der Dame an der Rezeption der Bus empfohlen, aber der Ossi wollte laufen und sein Weg klang gut, also liefen wir. Wir liefen und liefen und liefen. Wir liefen falsch, wir liefen richtig, wir fragten nach dem Weg, wir liefen viel bergauf. Nach ca. 2 1/2 Stunden nur bergauf laufen kamen wir endlich an, an unserem See. Der war wirklich nett, aber uns war leider etwas kalt, so dass wir nicht lange verweilten. Wir suchten eine Bushaltestelle für den Rückweg und hatten Glück: Wir fanden eine und der Bus kam nur wenige Minuten später! Aber nur, weil wir nicht dem Weg des Ossis gefolgt waren, der hatte nicht so ein Glück, wenn er das Wort führen wollte. :D (Hier gibts viele Sackgassen.)
Anke und ich holten uns noch bei Wendy's (Fastfoodkette) einen kleinen Snack und gratis Ketchup, da es heute Abend Bratwurst mit Bratkartoffeln geben soll! Den Ketchup kann man da selber abfüllen, wir mussten ihn nur irgendwie sicher transportieren. Wir haben ihn auch heile in den Hostelkühlschrank bekommen, allerdings passierte mir kurz vorm Ziel ein kleines Missgeschick...
Ich wollte die Kartonage mit dem Ketchup öffnen, als mir alle Schälchen voller roter Pampe entgegen fielen und den ganzen Kühlschrank, den Fußboden und meine Kleidung rot besprenkelten. So etwas ärgerliches! Wir hatten nämlich gerade Wäsche gemacht... Ich trage nun mein letztes sauberes T-Shirt und hoffe, dass den Abend über nichts mehr damit passiert. Ich muss schließlich schon mit der dreckigen Hose rumlaufen.
Nunja, wir sind heute viel gelaufen, wo wir hoffentlich athletische Beine und einen Knackpo davon tragen, und sonst chillen wir schön auf dem Sofa vor dem Kamin. Anke macht schon die kartoffeln fertig, also werde ich ihr jetzt mal beim Kochen helfen.

Vom Norden Vancouvers (Horseshoe Bay) fuhr die Fähre nach Vancouver Island ab. So schön sah es da aus.

Von der Fähre.

Hostel in Nanaimo.

Am Wasser (Hafen) in Nanaimo.

Downtown Nanaimo :D

Da hatte jemand ganz viel Langeweile. Ging nen paar Meter so.

Park in Nanaimo, auf unserem Weg zum See.

"Wanderweg", die Kanadier fahren lieber Auto.

Endlich am See angekommen!

Geflügelfamilie

Nochmal am See.

Gemeinschaftsraum im Hostel. So lässt es sich aushalten!
Die Fahrt mit der Fähre führte zwischen Inseln mit Bergen hindurch, was eine ziemlich schöne Aussicht bot. Nach 90min in Nanaimo angekommen, haben wir mal wieder die schlechte Beschilderung der Busse gespürt. Es gibt Haltestellen, da steht einfach nur "bus stop", man weiß nicht, wann der Bus kommt, welcher Bus kommt, wohin der fährt und wo der sonst noch so hält. Hat man Glück, gibt es einen Plan, wo zumindest die Endhaltestelle und die Abfahrtszeit drauf steht. Wir sind in einen Bus gestiegen, auf dem "Downtown" stand, allerdings wurden wir meiner Meinung nach nicht in Downtown, sondern oberhalb davon am Krankenhaus rausgeschmissen worden. Nunja, ist alles nichtz so groß hier, daher sind wir die letzten Meter gelaufen.
Im Hostel angekommen wurden wir von der Zimmergröße (4er Dorm) überwältigt. So viel Platz auf dem Boden! Die bisherigen Zimmer waren da doch eher immer zugestellt...
Wir unternahmen noch einen Rundgang durch die Stadt, gingen zur waterfront und aßen etwas Kleines. Da wir nun eine Küche zur Verfügung hatten, konnten wir einkaufen und Essen kochen, wobei wir den Sachsen Philipp kennen lernten. Im Hostel sind außer uns dreien noch mindestens zwei andere Deutsche. Philipp ist auch Work&Traveller und schon viel auf der Insel getrampt.
Am nächsten Tag (Sonntag: heute) wollten wir zu einem See am Fuße eines Berges. Eigentlich wurde uns von der Dame an der Rezeption der Bus empfohlen, aber der Ossi wollte laufen und sein Weg klang gut, also liefen wir. Wir liefen und liefen und liefen. Wir liefen falsch, wir liefen richtig, wir fragten nach dem Weg, wir liefen viel bergauf. Nach ca. 2 1/2 Stunden nur bergauf laufen kamen wir endlich an, an unserem See. Der war wirklich nett, aber uns war leider etwas kalt, so dass wir nicht lange verweilten. Wir suchten eine Bushaltestelle für den Rückweg und hatten Glück: Wir fanden eine und der Bus kam nur wenige Minuten später! Aber nur, weil wir nicht dem Weg des Ossis gefolgt waren, der hatte nicht so ein Glück, wenn er das Wort führen wollte. :D (Hier gibts viele Sackgassen.)
Anke und ich holten uns noch bei Wendy's (Fastfoodkette) einen kleinen Snack und gratis Ketchup, da es heute Abend Bratwurst mit Bratkartoffeln geben soll! Den Ketchup kann man da selber abfüllen, wir mussten ihn nur irgendwie sicher transportieren. Wir haben ihn auch heile in den Hostelkühlschrank bekommen, allerdings passierte mir kurz vorm Ziel ein kleines Missgeschick...
Ich wollte die Kartonage mit dem Ketchup öffnen, als mir alle Schälchen voller roter Pampe entgegen fielen und den ganzen Kühlschrank, den Fußboden und meine Kleidung rot besprenkelten. So etwas ärgerliches! Wir hatten nämlich gerade Wäsche gemacht... Ich trage nun mein letztes sauberes T-Shirt und hoffe, dass den Abend über nichts mehr damit passiert. Ich muss schließlich schon mit der dreckigen Hose rumlaufen.
Nunja, wir sind heute viel gelaufen, wo wir hoffentlich athletische Beine und einen Knackpo davon tragen, und sonst chillen wir schön auf dem Sofa vor dem Kamin. Anke macht schon die kartoffeln fertig, also werde ich ihr jetzt mal beim Kochen helfen.

Vom Norden Vancouvers (Horseshoe Bay) fuhr die Fähre nach Vancouver Island ab. So schön sah es da aus.

Von der Fähre.

Hostel in Nanaimo.

Am Wasser (Hafen) in Nanaimo.

Downtown Nanaimo :D

Da hatte jemand ganz viel Langeweile. Ging nen paar Meter so.

Park in Nanaimo, auf unserem Weg zum See.

"Wanderweg", die Kanadier fahren lieber Auto.

Endlich am See angekommen!

Geflügelfamilie

Nochmal am See.

Gemeinschaftsraum im Hostel. So lässt es sich aushalten!
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