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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Hihi.
blub, 06:57h
Wir haben nen billigen Flug von Los Angeles nach Nadi, Fidschi gefunden und direkt zugeschlagen. Weiß auch nicht, wieso wir immer Flüge vom anderen Ende der Welt buchen müssen, wenn wir noch tausende Kilometer weit vom Abflughafen entfernt sind.
Reiseplan:
Morgen nach Quebec City, Freitag oder Samstag nach Montreal.
8.10. - 12.10. New York
12.10. - 19.10. Puerto Rico
19.10. - 20.10. New York
20.10. nach Panama
3.11. von LA nach Nadi, Fidschi
Alles dazwischen ist noch offen.
Von den Fidschis wollen wir ein paar Tage später nach Christchurch, Neuseeland fliegen und Arbeit suchen.
Was wir heute gemacht haben:
Wir haben uns das Parlamentsgebäude angeguckt. Haben erst ne Führung mitgemacht und uns die Bücherei und den Saal, in dem der Senat sitzt, angeguckt. Danach haben wir ein wenig der Debatte des gerade zusammentreffenden Parlaments gelauscht und haben noch den Peace Tower erklommen (erinnert mich ein wenig an Big Ben von außen, ist halt nen hoher Turm am Gebäude). Von dort hatte man einen schönen Blick über Ottawa und die bloß auf der anderen Seite des Flusses liegenden Provinz Quebec. Da geht es morgen rüber.
Wir gammelten noch ein wenig in der Stadt rum, guckten uns ein bisschen hier und dort was an. Viel mehr als Regierungssachen gibts hier nicht zu sehen.
Wir hatten also auch genügend Zeit uns mal wieder ums Essen zu kümmern und kauften im Supermarkt sehr gesund ein: Salat mit Hähnchenbruststreifen. Selbst gekocht und teils organisch. Was für ein Unterschied zum sonst so fettigen und zuckrigen Fast Food.
Und da wir danach seit ungefähr drei Stunden unsere weitere Reise geplant und gebucht haben, vertröste ich euch mit Fotos mal lieber aufs nächste Mal.
Morgen gehts nach Quebec City, da können wir bei ner Freundin aus Banff übernachten. Yiha!
Reiseplan:
Morgen nach Quebec City, Freitag oder Samstag nach Montreal.
8.10. - 12.10. New York
12.10. - 19.10. Puerto Rico
19.10. - 20.10. New York
20.10. nach Panama
3.11. von LA nach Nadi, Fidschi
Alles dazwischen ist noch offen.
Von den Fidschis wollen wir ein paar Tage später nach Christchurch, Neuseeland fliegen und Arbeit suchen.
Was wir heute gemacht haben:
Wir haben uns das Parlamentsgebäude angeguckt. Haben erst ne Führung mitgemacht und uns die Bücherei und den Saal, in dem der Senat sitzt, angeguckt. Danach haben wir ein wenig der Debatte des gerade zusammentreffenden Parlaments gelauscht und haben noch den Peace Tower erklommen (erinnert mich ein wenig an Big Ben von außen, ist halt nen hoher Turm am Gebäude). Von dort hatte man einen schönen Blick über Ottawa und die bloß auf der anderen Seite des Flusses liegenden Provinz Quebec. Da geht es morgen rüber.
Wir gammelten noch ein wenig in der Stadt rum, guckten uns ein bisschen hier und dort was an. Viel mehr als Regierungssachen gibts hier nicht zu sehen.
Wir hatten also auch genügend Zeit uns mal wieder ums Essen zu kümmern und kauften im Supermarkt sehr gesund ein: Salat mit Hähnchenbruststreifen. Selbst gekocht und teils organisch. Was für ein Unterschied zum sonst so fettigen und zuckrigen Fast Food.
Und da wir danach seit ungefähr drei Stunden unsere weitere Reise geplant und gebucht haben, vertröste ich euch mit Fotos mal lieber aufs nächste Mal.
Morgen gehts nach Quebec City, da können wir bei ner Freundin aus Banff übernachten. Yiha!
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Nachtrag Nuit Blanche
blub, 17:25h
Samstag mussten wir dann bloß auf die Straße gehen, um auszugehen.
Da gabs n Kunstfestival namens "Nuit Blanche", man hat einfach mal Downtown n paar große Straßen gesperrt und n paar Künstler bzw. Künstlerobjekte dort platziert. War hauptsächich moderne Kunst. Aber die Straßen waren sowas von voll! Und das mit verschiedensten Leuten, nicht bloß der kunstaffinen Mittelschicht. War ganz interessant anzusehen.
An einer Ecke hat nen örtlicher Radiosender einfach mal Musik abgespielt und nen paar Leute haben einfach mal die Straße zur Disko erklärt und getanzt. So ziemlich ohne Alkohol, den darf man ja hier nicht öffentlich auf der Straße trinken.
Wir liefen durch die halbe Stadt und guckten und einige Straßen an. Es war voll mit Menschen...
Und ein bisschen Kunst haben wir natürlich auch noch gesehen. Wenn ma jemand zur Seite ging.
Da gabs n Kunstfestival namens "Nuit Blanche", man hat einfach mal Downtown n paar große Straßen gesperrt und n paar Künstler bzw. Künstlerobjekte dort platziert. War hauptsächich moderne Kunst. Aber die Straßen waren sowas von voll! Und das mit verschiedensten Leuten, nicht bloß der kunstaffinen Mittelschicht. War ganz interessant anzusehen.
An einer Ecke hat nen örtlicher Radiosender einfach mal Musik abgespielt und nen paar Leute haben einfach mal die Straße zur Disko erklärt und getanzt. So ziemlich ohne Alkohol, den darf man ja hier nicht öffentlich auf der Straße trinken.
Wir liefen durch die halbe Stadt und guckten und einige Straßen an. Es war voll mit Menschen...
Und ein bisschen Kunst haben wir natürlich auch noch gesehen. Wenn ma jemand zur Seite ging.
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The End of Toronto
blub, 09:07h
Man kann in Toronto drei Sachen machen: auf den CN Tower fahren, shoppen und ausgehen.
Der CN Tower war uns zu teuer. $25.
Was das Ausgehen betrifft, waren wir am Freitag im Madison Pub, eine Empfehlung von einem Banff-ianer. Man sagt ihm nach es sei der größte Pub Nordamerikas, aber ich denke das hat noch niemand nachgeprüft. Sehenswert ist das Ding trotzdem: In eine Häuserzeile mit ca. 4 englischen Häusern wurden nen Dutzend Pubs rein gebaut, die alle durch eine stinknormale Tür/Treppe verbunden sind. Es ist wie ein Labyrinth. Und jeder Pub spielt andere Musik und sieht anders aus. Ist echt ganz witzig. Zudem liegt der Schuppen nahe der Uni, es sind also ne ganze Reihe Studenten anwesend.
Minuspunkt: Mein Pint Bier kostete $7,25.
Shoppen waren wir gestern und heute. Am Sonntag mussten wir unser Shopping Erlebnis um 18 Uhr beenden, da um diese Zeit alle Geschäfte schlossen. Wir setzen die Tour heute fort. Für mein Portmonee und meinen Rucksack sind es zu viele Teile geworden, aber man kann ja nicht drei Sommer hintereinander erleben und nix neues kaufen. So.
Außerdem haben wir in Toronto noch aufs Wasser geguckt (Lake Ontario), sind durch das alte Viertel gelaufen, waren an der Universität und haben endlich mal wieder versucht billig zu essen. In Banff gab es nur zwei Möglichkeiten billig zu essen: Subway und McDonalds. Wie überall bekannt schmeckt Mäcces nicht besonders und ist auf keinen Fall ein Ersatz für eine ordentliche Mahlzeit und immer das Sandwich mit Schinken bei Subway (ist am billigsten) hängt einem irgendwann zum Hals raus.
Nachdem wir einen halben Tatg lang erfolgreich Geld ausgegeben hatten, fuhren wir 6 Stunden mit dem Greyhound nach Ottawa, Kanadas Hauptstadt.
Wir mochten Toronto übrigens.

Toronto mit CN Tower. Das weiße Ei da muss das Stadion sein. Dort fand Samstag offenbar ein Baseball Spiel der Blue Jays statt.

Am Hafen (Yachthafen)

Lake Ontario. Der ist riesig. Der hört da hinten nicht auf, das ist bloß ne Insel, die vor Toronto liegt.

Ein kleines Flat Iron Building in Toronto.

Uni

Feuerwache

Denkmal für während der Arbeit gestorbene Feuerwehrmänner. Viel zu viele für meinen Geschmack. Die ganze Rückseite war voll mit Namen. Im letzten Jahr waren es ca. 8 bloß im Großraum Toronto.
In Ottawa kamen wir abends an und checkten einfach nur in unserem Hostel ein, dem Jail Hostel. Unsere Unterkunft ist in nen altes Gefängnis gebaut, unser Zimmer ist ne alte Zelle. Keine Fenster, dicke Wände, kühle Luft, Gitterstäbe in der Tür. Dabei hatten wir echt Glück: Wegen der hohen Preise in Kanada buchten wir das günstigste Zimmer, ein 8-Bett-Zimmer. Als wir dort ankamen waren aber 7 von 8 Betten belegt, wir sollten zwei Betten dort bekommen. An der Rezeption wurden wir dann verlegt, allerdings in ein 6-Bett-Zimmer und das für den alten Preis! Diese Nacht sind wir sogar noch alleine drin. Der pure Luxus. Nur schließt unsere Tür zum Flur halt nicht komplett ab, in der Mitte ist nen Sichtschutz, aber oben und unten nur die Gitterstäbe...

Gefägnisgang

Unsere Zelle Nr. 3. Eigentlich 2 Zellen, aufgrund von 6 Betten der Durchbruch. Dadurch statt 4qm nun 4x2m groß.
Der CN Tower war uns zu teuer. $25.
Was das Ausgehen betrifft, waren wir am Freitag im Madison Pub, eine Empfehlung von einem Banff-ianer. Man sagt ihm nach es sei der größte Pub Nordamerikas, aber ich denke das hat noch niemand nachgeprüft. Sehenswert ist das Ding trotzdem: In eine Häuserzeile mit ca. 4 englischen Häusern wurden nen Dutzend Pubs rein gebaut, die alle durch eine stinknormale Tür/Treppe verbunden sind. Es ist wie ein Labyrinth. Und jeder Pub spielt andere Musik und sieht anders aus. Ist echt ganz witzig. Zudem liegt der Schuppen nahe der Uni, es sind also ne ganze Reihe Studenten anwesend.
Minuspunkt: Mein Pint Bier kostete $7,25.
Shoppen waren wir gestern und heute. Am Sonntag mussten wir unser Shopping Erlebnis um 18 Uhr beenden, da um diese Zeit alle Geschäfte schlossen. Wir setzen die Tour heute fort. Für mein Portmonee und meinen Rucksack sind es zu viele Teile geworden, aber man kann ja nicht drei Sommer hintereinander erleben und nix neues kaufen. So.
Außerdem haben wir in Toronto noch aufs Wasser geguckt (Lake Ontario), sind durch das alte Viertel gelaufen, waren an der Universität und haben endlich mal wieder versucht billig zu essen. In Banff gab es nur zwei Möglichkeiten billig zu essen: Subway und McDonalds. Wie überall bekannt schmeckt Mäcces nicht besonders und ist auf keinen Fall ein Ersatz für eine ordentliche Mahlzeit und immer das Sandwich mit Schinken bei Subway (ist am billigsten) hängt einem irgendwann zum Hals raus.
Nachdem wir einen halben Tatg lang erfolgreich Geld ausgegeben hatten, fuhren wir 6 Stunden mit dem Greyhound nach Ottawa, Kanadas Hauptstadt.
Wir mochten Toronto übrigens.

Toronto mit CN Tower. Das weiße Ei da muss das Stadion sein. Dort fand Samstag offenbar ein Baseball Spiel der Blue Jays statt.

Am Hafen (Yachthafen)

Lake Ontario. Der ist riesig. Der hört da hinten nicht auf, das ist bloß ne Insel, die vor Toronto liegt.

Ein kleines Flat Iron Building in Toronto.

Uni

Feuerwache

Denkmal für während der Arbeit gestorbene Feuerwehrmänner. Viel zu viele für meinen Geschmack. Die ganze Rückseite war voll mit Namen. Im letzten Jahr waren es ca. 8 bloß im Großraum Toronto.
In Ottawa kamen wir abends an und checkten einfach nur in unserem Hostel ein, dem Jail Hostel. Unsere Unterkunft ist in nen altes Gefängnis gebaut, unser Zimmer ist ne alte Zelle. Keine Fenster, dicke Wände, kühle Luft, Gitterstäbe in der Tür. Dabei hatten wir echt Glück: Wegen der hohen Preise in Kanada buchten wir das günstigste Zimmer, ein 8-Bett-Zimmer. Als wir dort ankamen waren aber 7 von 8 Betten belegt, wir sollten zwei Betten dort bekommen. An der Rezeption wurden wir dann verlegt, allerdings in ein 6-Bett-Zimmer und das für den alten Preis! Diese Nacht sind wir sogar noch alleine drin. Der pure Luxus. Nur schließt unsere Tür zum Flur halt nicht komplett ab, in der Mitte ist nen Sichtschutz, aber oben und unten nur die Gitterstäbe...

Gefägnisgang

Unsere Zelle Nr. 3. Eigentlich 2 Zellen, aufgrund von 6 Betten der Durchbruch. Dadurch statt 4qm nun 4x2m groß.
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