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Dienstag, 13. November 2012
Bei den Kiwis
blub, 06:58h
Das erste, das wir in Neuseeland gemacht haben, war ne Kiwi zu kaufen.
Hab noch ganz vergessen zu erwähnen, dass man freundlicherweise bei der Einreise unsere Hiking Schuhe geputzt hat. Die sind hier sehr genau bei der Einführung von Früchten, Essen, Pflanzen etc. Wir haben brav wie wir sind alles angegeben (sonst $400 Strafe) und mussten anschließend alles vorzeigen. Unter den Schuhen war der Dame beim Biosecurity offenbar noch zu viel Erde, so dass sie mit ihnen verschwand und ca. 5min später wieder kam, unsere frisch gewaschenen Schuhe in der Hand. Was für ein Service.
In Christchurch haben wir abgehangen und Sachen recherchiert. Nachdem wir ne zeitlang kein Internet hatten hat sich da ganz schön was angesammelt.
Kaputte Innenstadt Christchurchs:

Cathedral Square


REstart, die kleine Einkaufszone aus Schiffscontainern, ist ungefähr 3-4x so groß wie auf dem Foto. Also nur ein kleiner Ersatz, aber mit einigen Banken, Essmöglichkeiten, Klamottenläden, Coffee Shops und Krimskramsläden.
Montag waren wir beim Bus, um Tickets zu kaufen, in der Bücherei, um ins Internet zu gehen und unsere Lebensläufe zu drucken, und bei der Bank, um Informationen über ein Konto einzuholen. Letzteres ist komplett umsonst! (Vorausgesetzt man hat keinen persönlichen Kontakt mit nem Berater, sondern benutzt nur die Geldautomaten.)
Das Hostel in Christchurch hat mir übrigens außerordentlich gut gefallen. Es wäre auch alles gut gewesen, wenn es Schließfächer gegeben hätte und wenn nicht jede Nacht 1-2 Schnarcher in unserem Zimmer geschlafen hätten. In der ersten Nacht bin ich schon ständig davon aufgewacht und war freudiger Erwartungen, als beide schnarchenden Männer am nächsten Tag auscheckten.
Leider bezog eines der Betten ein etwas fülligerer Mann, der in der zweiten Nacht um Punkt 2 Uhr anfing Bäume zu zersägen. Der war so riiiiiichtig laut. Ich hab mir das kurz angehört und einen Beschluss gefasst: Wenn der nach dem Klogang immer noch sägt, dann ziehe ich um. Ich hab mein Kissen und meine Decke geschnappt und mich gegenüber im Gemeinschaftswohnzimmer auf das Sofa gelegt. Da war es zumindest schön ruhig und ich habe noch wenige Stunden schlafen können.
Um 6:20 ging nämlich schon wieder der Wecker. Wir hatten ein Busticket nach Dunedin.
Die Fahrt erinnerte mich an England bzw. Irland, es wurde zunehmend hügeliger und es war sehr grün. Außerdem stehen überall Schafe und nen paar Kühe! Der Busfahrer, der so ziemlich die 6 Stunden Fahrt durch gequatscht hat und was über Bäumee, das Farmland etc. erzählt hat, hat außerdem bei seiner Sightseeingtour erwähnt, dass in Neuseeland 61 Millionen Schafe leben (Einwohner: ca. 4 Mio).
Leider bin ich ab und an während seines Monologes eingeschlafen.
Das erste, was ich in Dunedin gesehen habe, war ein Rugbystadion und eine Uni.
Mittags sind wir noch ein wenig durch die Stadt und übers Unigelände geschlendert. Das wars erstmal.
Hab noch ganz vergessen zu erwähnen, dass man freundlicherweise bei der Einreise unsere Hiking Schuhe geputzt hat. Die sind hier sehr genau bei der Einführung von Früchten, Essen, Pflanzen etc. Wir haben brav wie wir sind alles angegeben (sonst $400 Strafe) und mussten anschließend alles vorzeigen. Unter den Schuhen war der Dame beim Biosecurity offenbar noch zu viel Erde, so dass sie mit ihnen verschwand und ca. 5min später wieder kam, unsere frisch gewaschenen Schuhe in der Hand. Was für ein Service.
In Christchurch haben wir abgehangen und Sachen recherchiert. Nachdem wir ne zeitlang kein Internet hatten hat sich da ganz schön was angesammelt.
Kaputte Innenstadt Christchurchs:

Cathedral Square


REstart, die kleine Einkaufszone aus Schiffscontainern, ist ungefähr 3-4x so groß wie auf dem Foto. Also nur ein kleiner Ersatz, aber mit einigen Banken, Essmöglichkeiten, Klamottenläden, Coffee Shops und Krimskramsläden.
Montag waren wir beim Bus, um Tickets zu kaufen, in der Bücherei, um ins Internet zu gehen und unsere Lebensläufe zu drucken, und bei der Bank, um Informationen über ein Konto einzuholen. Letzteres ist komplett umsonst! (Vorausgesetzt man hat keinen persönlichen Kontakt mit nem Berater, sondern benutzt nur die Geldautomaten.)
Das Hostel in Christchurch hat mir übrigens außerordentlich gut gefallen. Es wäre auch alles gut gewesen, wenn es Schließfächer gegeben hätte und wenn nicht jede Nacht 1-2 Schnarcher in unserem Zimmer geschlafen hätten. In der ersten Nacht bin ich schon ständig davon aufgewacht und war freudiger Erwartungen, als beide schnarchenden Männer am nächsten Tag auscheckten.
Leider bezog eines der Betten ein etwas fülligerer Mann, der in der zweiten Nacht um Punkt 2 Uhr anfing Bäume zu zersägen. Der war so riiiiiichtig laut. Ich hab mir das kurz angehört und einen Beschluss gefasst: Wenn der nach dem Klogang immer noch sägt, dann ziehe ich um. Ich hab mein Kissen und meine Decke geschnappt und mich gegenüber im Gemeinschaftswohnzimmer auf das Sofa gelegt. Da war es zumindest schön ruhig und ich habe noch wenige Stunden schlafen können.
Um 6:20 ging nämlich schon wieder der Wecker. Wir hatten ein Busticket nach Dunedin.
Die Fahrt erinnerte mich an England bzw. Irland, es wurde zunehmend hügeliger und es war sehr grün. Außerdem stehen überall Schafe und nen paar Kühe! Der Busfahrer, der so ziemlich die 6 Stunden Fahrt durch gequatscht hat und was über Bäumee, das Farmland etc. erzählt hat, hat außerdem bei seiner Sightseeingtour erwähnt, dass in Neuseeland 61 Millionen Schafe leben (Einwohner: ca. 4 Mio).
Leider bin ich ab und an während seines Monologes eingeschlafen.
Das erste, was ich in Dunedin gesehen habe, war ein Rugbystadion und eine Uni.
Mittags sind wir noch ein wenig durch die Stadt und übers Unigelände geschlendert. Das wars erstmal.
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