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Dienstag, 5. Februar 2013
Gut angekommen
blub, 03:13h
Wir sind jetzt in Down Under. Sind gut in Melbourne gelandet. Air New Zealand war keine schlechte Airline, viel Beinfreiheit und nen Bildschirm vor jedem Sitz.
Ich hab in den letzten zwei Tagen versucht schlechte Dinge über Neuseeland zu sammeln. Das ist dabei heraus gekommen:
- Es ist weit weg von allem.
- Lebensunterhalt ist teuer, Gehalt vergleichsweise niedrig.
- Alle mögen Avocado. Ich nicht.
- Internetverbindungen lassen generell zu wünschen übrig, vor allem in Sachen Geschwindigkeit.
- Man lernt hier so richtig keine andere Sprache, kann zwar welche in der Schule wählen, aber auch nach einem Jahr direkt wieder abwählen.
Hm.
Zeitverschiebung: +10 Stunden.
Ich hab in den letzten zwei Tagen versucht schlechte Dinge über Neuseeland zu sammeln. Das ist dabei heraus gekommen:
- Es ist weit weg von allem.
- Lebensunterhalt ist teuer, Gehalt vergleichsweise niedrig.
- Alle mögen Avocado. Ich nicht.
- Internetverbindungen lassen generell zu wünschen übrig, vor allem in Sachen Geschwindigkeit.
- Man lernt hier so richtig keine andere Sprache, kann zwar welche in der Schule wählen, aber auch nach einem Jahr direkt wieder abwählen.
Hm.
Zeitverschiebung: +10 Stunden.
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Unsere letzten Stunden in Neuseeland
blub, 20:31h
Auckland hatte nur schlechtes Wetter zu bieten, daher blieben wir ganz faul und reisemüde erst einmal in dem Apartment von unserem Couchsurfer. Irgendwann mussten wir dann aufstehen, da wir das Auto wegbringen mussten. Vom Autoverleih liefen wir in die Stadt, trafen uns dort zum Lunch mit Patrick und aßen im Café der Kunstgallerie. Danach shoppten wir noch kurz auf der Queen Street, der Haupteinkaufsstraße, nach Souvenirs und liefen nicht allzu spät zurück zur Wohnung.
Es fieselte und war sehr schwül. Wir mochten es draußen nicht.
In der Wohnung spielten wir Band Hero oder wie das heißt, Donnie, unserer Couchsurfer, hatte 2 Gitarren und ein Schlagzeug dafür. Außerdem packten wir und erledigten alle möglichen lästigen Dinge.
Abends gingen wir mit Donnie und zwei Simons (einer aus Dänemark und einer ist Freund von Patrick) kurz was trinken sowie koreanisch billig essen.
Nach einer sehr kurzen Nacht auf der Couch (4:50 Uhr ging der Wecker, aber Donnie war so früh wach, dass er mich schon eher geweckt hat) fuhr Donnie uns zum Flughafen (sehr nett!!), wo wir nun sitzen und auf unseren Flug nach Melbourne warten.
Dabei wollen wir doch gar nicht weg aus Neuseeland.
Es fieselte und war sehr schwül. Wir mochten es draußen nicht.
In der Wohnung spielten wir Band Hero oder wie das heißt, Donnie, unserer Couchsurfer, hatte 2 Gitarren und ein Schlagzeug dafür. Außerdem packten wir und erledigten alle möglichen lästigen Dinge.
Abends gingen wir mit Donnie und zwei Simons (einer aus Dänemark und einer ist Freund von Patrick) kurz was trinken sowie koreanisch billig essen.
Nach einer sehr kurzen Nacht auf der Couch (4:50 Uhr ging der Wecker, aber Donnie war so früh wach, dass er mich schon eher geweckt hat) fuhr Donnie uns zum Flughafen (sehr nett!!), wo wir nun sitzen und auf unseren Flug nach Melbourne warten.
Dabei wollen wir doch gar nicht weg aus Neuseeland.
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