Samstag, 23. Februar 2013
Hua Hin
Im zweiten, thailändischen Zug war wenigstens eine Sache besser: Es gab Seife.

Ansonsten waren beim Einstieg die Betten noch nicht gemacht und noch hoch geklappt, um halb 8 kam ne Mitarbeiterin und bereitete vor unseren Augen under Schlafgemach. Das kam mir noch schmaler vor als in der Nacht davor und ne Barriere gegens Rausfallen gabs auch nicht. Ich war irgendwann so müde, dass ich einfach einschlief und auch besser schlief. Die Nacht war nicht ganz so hart, so dass meine Schultern nicht weh taten.
Aber das sind alles Kleinigkeiten.



Um kurz vor 7 liefen wir in Hua Hin ein. Ich war schon seit halb 5 wach, weil ich auf meinem Handy (=Wecker) die Zeitumstellung zwischen Malaysia und Thailand noch nicht umgestellt hatte. Das ist mir jetzt schon zum zweiten Mal passiert. Zum Glück ändern wir unsere Zeit jetzt nicht mehr, bis wir im Flieger nach Hause sitzen.

In Hua Hin gingen wir erst einmal duschen. Danach liefen wir die Straße runter und sitzen jetzt erst einmal bei Frühstück und Kaffee. Ich würde so gerne den Kopf auf den Tisch legen und einfach schlafen.


Wo einen der König oder das Königspaar nicht anguckt, gucken einen Fußballspieler aus ManU oder Chelsea an (nur nicht ganz so riesig).

Thailänder sind herzzerreißend, die lächeln immer. Auch wenn sie nix verstehen. Sie sind sehr höflich zu Touristen. Bevor man ein Gebäude betritt, muss man die Schuhe ausziehen. Hier herrscht ebenfalls Linksverkehr, hauptsächlich auf Mofarollern. Die Straße zu überqueren ist ähnlich abenteuerlich wie in Malaysia. Die Mofas kommen von überall, aus allen Löchern und vom Gehweg.

Wir waren vorhin kurz auf dem "Markt", wo ganz viel Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und Fisch angeboten wird. Da stinkt es ganz schön und ich würde niemals was davon essen, weil alles bei der Hitze offen rum liegt und von allen angefasst wird. Cook it, peel it or leave it.

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