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Mittwoch, 27. Februar 2013
Wat Pho
blub, 08:40h
Unser in Bangkok ausgewähltes Touristenziel war Wat Pho, ein buddhistischer Tempel. 94,2% der Thailänder sind Buddhisten, Tempel stehen überall rum. Wat Pho allerdings ist der größte und älteste (16 Jh.) Tempel in der Stadt. Außerdem beherbergt er einen riesigen liegenden Buddha, 46m lang und 15m hoch.
Wir ließen uns vom Taxi für schlappe 2€ dort hin bringen und gratulierten uns bald zu dieser Entscheidung: draußen herrschten 38°C, alleine vom Stehen fing man an zu schwitzen. Wir verbrachten einige Zeit damit uns bunte und goldene Buddhas und andere Dinge anzusehen, aber wie immer vermisste ich hier einige Erläuterungen zu den verschiedenen Gebäuden etc. Hätte man wohl eine geführte Tour buchen müssen, wo der thailändische Führer in Einwortsätzen sagt, was man gerade sieht. Hm.
Nach nem 5 Minuten Rundgang um den daneben gelegenen Palast mit Tempel (nur hinter Mauern – Eintritt hierfür war um einiges teurer und von Touristen nur so überlaufen) entschieden wir uns schon wieder für nen Taxi, draußen war es wirklich nicht lange auszuhalten. Der Fahrer fuhr uns am Giant Swing vorbei (seit irgendwann im 20. Jh. nicht mehr benutzt) und brachte uns zurück ins klimatisierte Hostel. Die Taxifahrer sprechen nur sehr wenig Englisch und reden ständig in Thai drauf los so als würden wir sie verstehen. Das ist mitunter sehr anstrengend, weil die sich unterhalten wollen, man es aber nicht kann. Ab und an schnappe ich ein paar Wörter auf wie „You Thailand, eat [hier Thai-Gericht eurer Wahl auf Thai einfügen]“ oder „Germany cold“ oder „Thailand hot“, aber darauf beschränkt sich dann meistens auch die Konversation.
Giant Swing
Abends boardeten wir dann unseren Nachtzug nach Chiang Mai und aßen dort noch mehr oder weniger leckeres Essen bevor es in das bequeme und entspannte Nachtquartier ging...
In unserem Wagon schliefen übrigens ausschließlich Touristen. Weiß auch nicht, wieso ausgerechnet die Deutschen immer eine so schreckliche englische Aussprache haben und dann auch noch so viel reden müssen.
Mit 3 1/2 Stunden Verspätung erreichten wir dann endlich mal Chiang Mai. Ich weiß nicht, wieso man hier in Asien die Klimaanlagen immer auf den Gefrierpunkt stellt und nachts dann nur nen Laken bzw. ne handtuchartige Decke reicht. Ich frier mir jede Nacht die Nieren ab.
Wir ließen uns vom Taxi für schlappe 2€ dort hin bringen und gratulierten uns bald zu dieser Entscheidung: draußen herrschten 38°C, alleine vom Stehen fing man an zu schwitzen. Wir verbrachten einige Zeit damit uns bunte und goldene Buddhas und andere Dinge anzusehen, aber wie immer vermisste ich hier einige Erläuterungen zu den verschiedenen Gebäuden etc. Hätte man wohl eine geführte Tour buchen müssen, wo der thailändische Führer in Einwortsätzen sagt, was man gerade sieht. Hm.
Nach nem 5 Minuten Rundgang um den daneben gelegenen Palast mit Tempel (nur hinter Mauern – Eintritt hierfür war um einiges teurer und von Touristen nur so überlaufen) entschieden wir uns schon wieder für nen Taxi, draußen war es wirklich nicht lange auszuhalten. Der Fahrer fuhr uns am Giant Swing vorbei (seit irgendwann im 20. Jh. nicht mehr benutzt) und brachte uns zurück ins klimatisierte Hostel. Die Taxifahrer sprechen nur sehr wenig Englisch und reden ständig in Thai drauf los so als würden wir sie verstehen. Das ist mitunter sehr anstrengend, weil die sich unterhalten wollen, man es aber nicht kann. Ab und an schnappe ich ein paar Wörter auf wie „You Thailand, eat [hier Thai-Gericht eurer Wahl auf Thai einfügen]“ oder „Germany cold“ oder „Thailand hot“, aber darauf beschränkt sich dann meistens auch die Konversation.
Giant Swing
Abends boardeten wir dann unseren Nachtzug nach Chiang Mai und aßen dort noch mehr oder weniger leckeres Essen bevor es in das bequeme und entspannte Nachtquartier ging...
In unserem Wagon schliefen übrigens ausschließlich Touristen. Weiß auch nicht, wieso ausgerechnet die Deutschen immer eine so schreckliche englische Aussprache haben und dann auch noch so viel reden müssen.
Mit 3 1/2 Stunden Verspätung erreichten wir dann endlich mal Chiang Mai. Ich weiß nicht, wieso man hier in Asien die Klimaanlagen immer auf den Gefrierpunkt stellt und nachts dann nur nen Laken bzw. ne handtuchartige Decke reicht. Ich frier mir jede Nacht die Nieren ab.
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