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Mittwoch, 6. März 2013
Eine Walking Tour bei 34°C
blub, 16:45h
Da wir zwei Tage Zeit in Phnom Penh haben und es hier nichts außergewöhnliches im Sinne von Touristenattraktionen zu sehen gibt, haben wir heute eine vom Hostel vorgeschlagene Walking Tour gemacht. 8km. Ich muss ja zugeben, dass wir gegen 13 Uhr der Hitze erlagen, uns nen Shake gönnten und dann für die letzten paar Hundert Meter ein Tuk Tuk nahmen. Wir sind dafür später auf der Suche nach etwas Essbaren den versäumten Weg noch einmal gegangen.
Wer errät, was das hier ist? Kleiner Tipp: Es ist keine Pepsi.
Wir kamen am Wat Phnom (Tempel) vorbei.
Reis, Reis, Reis
Hinten thront der Central Market. An den Ständen kriegt man wieder mal alles: Schmuck, Klamotten, Haushaltsbedarf, Souvenirs, Dekorationsgegenstände, Spielzeug, Kosmetika, ...
Das Independece Monument
Wir kamen auch am könglichen Palast vorbei, der heute wegen einer Zeremonie nicht für Besucher geöffnet war.
Das ist ein kleiner Teil davon.
Nach dem vielen Laufen gönnten wir uns eine Mittagspause im klimatisierten und schummrigen Zimmer. Erst abends für westliches Essen und billiges Bier ging es wieder raus. Ich hatte ein Cordon Bleu mit Pommes, eine willkommene Abwechselung von all dem Reis mit Gemüse und Fleisch/Fisch. Ein Liter Bier kostete uns umgerechnet ca. ein Euro.
Für heute Nacht haben wir unsere Betten etwas dicker gepolstert. Eine Etage höher haben wir im Flur noch weitere Schaumstofflagen entdeckt, von denen wir uns einfach mal welche schnappten und unter die vorhandenen schoben. Mal sehen, wie der Komfort heute so ist.
Wer errät, was das hier ist? Kleiner Tipp: Es ist keine Pepsi.
Wir kamen am Wat Phnom (Tempel) vorbei.
Reis, Reis, Reis
Hinten thront der Central Market. An den Ständen kriegt man wieder mal alles: Schmuck, Klamotten, Haushaltsbedarf, Souvenirs, Dekorationsgegenstände, Spielzeug, Kosmetika, ...
Das Independece Monument
Wir kamen auch am könglichen Palast vorbei, der heute wegen einer Zeremonie nicht für Besucher geöffnet war.
Das ist ein kleiner Teil davon.
Nach dem vielen Laufen gönnten wir uns eine Mittagspause im klimatisierten und schummrigen Zimmer. Erst abends für westliches Essen und billiges Bier ging es wieder raus. Ich hatte ein Cordon Bleu mit Pommes, eine willkommene Abwechselung von all dem Reis mit Gemüse und Fleisch/Fisch. Ein Liter Bier kostete uns umgerechnet ca. ein Euro.
Für heute Nacht haben wir unsere Betten etwas dicker gepolstert. Eine Etage höher haben wir im Flur noch weitere Schaumstofflagen entdeckt, von denen wir uns einfach mal welche schnappten und unter die vorhandenen schoben. Mal sehen, wie der Komfort heute so ist.
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Seife scheint in Kambodscha nicht erlaubt.
blub, 10:18h
Ich hatte ins Gemeinschaftsbad 2 Stücke Seife gelegt, damit man sich nach dem Toilettengang statt nur mit kaltem Wasser die Hände wenigstens auch mit Seife waschen kann. Ein Stückchen hatte ich im Zimmer verwahrt für den Fall, dass die Putzfrau das wegräumt.
Natürlich hat sie es heute aus dem Bad entfernt. Aber nicht nur das, sie hat auch das Stück Seife aus dem Zimmer weggenommen! Mein persönliches Stück Seife! Jetzt bleibt leider doch nur kaltes Wasser.
Natürlich hat sie es heute aus dem Bad entfernt. Aber nicht nur das, sie hat auch das Stück Seife aus dem Zimmer weggenommen! Mein persönliches Stück Seife! Jetzt bleibt leider doch nur kaltes Wasser.
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