Donnerstag, 12. Juli 2012
Vom Tellerwäscher zum Millionär
blub, 21:22h
Unser neuer Job in der Küche gefällt uns besser als der Housekeeping Job. Wir haben gestern als Dishwasher angefangen (die ganze Drecksarbeit: Spülmaschine beladen, ausladen, wegräumen, Hartnäckiges schrubben, Müll leeren, putzen), werden aber zu (fast) jeder Station mal durchgereicht. Zum Beispiel dürfen wir noch Salat anrichten oder andere Sachen zubereiten, das ist aber erst ab Sonntag dran. Bisschen blöd is, dass ich am Freitag frei habe und Anke am Samstag. Gut ist, dass alles Teamarbeit ist. Der Umgang ist so viel lockerer und spaßiger und mir tut auch nicht so viel weh wie nach dem Housekeeping (nur die Füße und der Rücken), obwohl wir fast 9 Stunden durchgearbeitet haben.
Essenspause gibts auch nicht, aber es gibt Essen, das übrig bleibt, von dem man sich was nehmen kann, nachdem die Küche zu gemacht hat. Die Arbeit ist dann noch lange nicht zu Ende, weil man alles putzen muss, aber man kann sich was einpacken und mitnehmen.
Ach, und wir tragen Uniformen: ne karierte Küchenhose, ne Küchenjacke, ne Schürze und nen Hut! Sehr stylisch. Leider auch alles ein bisschen überdimensioniert.
Essenspause gibts auch nicht, aber es gibt Essen, das übrig bleibt, von dem man sich was nehmen kann, nachdem die Küche zu gemacht hat. Die Arbeit ist dann noch lange nicht zu Ende, weil man alles putzen muss, aber man kann sich was einpacken und mitnehmen.
Ach, und wir tragen Uniformen: ne karierte Küchenhose, ne Küchenjacke, ne Schürze und nen Hut! Sehr stylisch. Leider auch alles ein bisschen überdimensioniert.
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miri am,
Donnerstag, 12. Juli 2012, 23:33
diese uniform kennen wir ja schon von wales! ;-) da liefen die küchenleute doch auch alle so rum! :D
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stapel,
Freitag, 13. Juli 2012, 01:36
über kurz oder lang passen euch die klamotten bestimmt. es gibt doch keine dünnen köche!
bitte fotos!!!
bitte fotos!!!
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peteroh,
Freitag, 13. Juli 2012, 23:48
Millionär, schön wärs...
Na träum mal weiter. Ich habe zwar nie in der Kuche gearbeitet, aber meine halbe Jugend habe ich mir als Kellner die Beine abgerannt. Jeden Tag Blasen aufen den Füßen und stehen konnte ich nach Feierabend auch nicht.
Und Die Millionen, na klar die hat der Chef....
Und Die Millionen, na klar die hat der Chef....
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blub,
Samstag, 14. Juli 2012, 04:41
es heißt ja auch nicht "als tellerwäscher zum millionär", sondern "vom tellerwäscher zum millionär".
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