Samstag, 27. Oktober 2012
Hola Costa Rica!
blub, 22:53h
Wir haben heute früh um 8 Uhr den Shuttle Service nach Costa Rica genommen. Nachdem wir an der Grenze von Panama nach Costa Rica erstmal $3 an Panama für die Ausreise bezahlen mussten, noch nen Stempel in den Pass bekommen haben, sind wir über eine recht abenteuerlich aussehende alte Eisenbahnbrücke über einem Fluss gelaufen, die die Grenze darstellte. Auf der anderen Seite holten wir uns dann den Costa Ricanischen Stempel und wurden von unserem Shuttlefahrer auf der anderen Seite wieder eingesammelt.

Brücke. Hinter uns ist Panama, vor uns Costa Rica.
Wir haben und dazu entschlossen nur noch mit teuren Shuttles zu fahren, da uns die billigen Busse der Einheimischen zu unsicher erscheinen was Gepäckraub oder Überfälle angeht. Wir sind da lieber vorsichtig und zahlen dafür lieber den 6-fachen Preis. Gesundheit geht doch vor.
In Puerto Viejo haben wir ins Rocking J's Hostel eingecheckt - hier kann man neben Mehrbettzimmern auch in Zelten oder Hängematten schlafen. Die eher doch Zeltplatzartige Anlage liegt direkt am Karibischen Meer. Ich kann unter dem Pavillon sitzen und das Meeresrauschen hören.
Zeitverschiebung: -8 Stunden nach Deutschland. Als wir über die Brücke liefen hingen wir nicht bloß zwischen zwei Ländern, nein, wir haben auch gleich die Zeitzonengrenze überschritten.
Für heute steht nicht mehr viel an. Wir warten die Mittagssonne ab, buchen ne Tour für morgen (vermutlich durch den Dschungel, wie immer schön touristisch für den dreifachen Preis, aber dafür hoffentlich sicher) und den Shuttle ins nächste Dorf. Das wird vermutlich Jaco werden, ein Surferdorf an der Pazifikküste, zwei Stunden westlich von der Hauptstadt San José. Danach gucken wir uns das Wasser und den Strand hinter uns mal genauer an, ne Abkühlung ist bei diesen Temperaturen hier immer willkommen.
P.S.: Auf der Fahrt durch Panama und Costa Rica haben wir vor allem eines gesehen: Bananenplantagen. Kilometerlang. Die wachsen hier eingepackt in blaue Tüten und werden dann von den Einheimischen in Chiquita Kisten verpackt. Wenn ihr euch also schon immer mal gefragt habt, woher eure Bananen kommen: von hier.
Die essen hier auch alles mögliche mit Bananen. Es gibt frittierte Bananen zum Essen als wären es Pommes, grüne oder gelbe Bananen (mit schwarzen Flecken) kann man überall kaufen, Chips werden aus Bananen hergestellt. Erstaunlicherweise schmeckt das alles ziemlich gut.

Brücke. Hinter uns ist Panama, vor uns Costa Rica.
Wir haben und dazu entschlossen nur noch mit teuren Shuttles zu fahren, da uns die billigen Busse der Einheimischen zu unsicher erscheinen was Gepäckraub oder Überfälle angeht. Wir sind da lieber vorsichtig und zahlen dafür lieber den 6-fachen Preis. Gesundheit geht doch vor.
In Puerto Viejo haben wir ins Rocking J's Hostel eingecheckt - hier kann man neben Mehrbettzimmern auch in Zelten oder Hängematten schlafen. Die eher doch Zeltplatzartige Anlage liegt direkt am Karibischen Meer. Ich kann unter dem Pavillon sitzen und das Meeresrauschen hören.
Zeitverschiebung: -8 Stunden nach Deutschland. Als wir über die Brücke liefen hingen wir nicht bloß zwischen zwei Ländern, nein, wir haben auch gleich die Zeitzonengrenze überschritten.
Für heute steht nicht mehr viel an. Wir warten die Mittagssonne ab, buchen ne Tour für morgen (vermutlich durch den Dschungel, wie immer schön touristisch für den dreifachen Preis, aber dafür hoffentlich sicher) und den Shuttle ins nächste Dorf. Das wird vermutlich Jaco werden, ein Surferdorf an der Pazifikküste, zwei Stunden westlich von der Hauptstadt San José. Danach gucken wir uns das Wasser und den Strand hinter uns mal genauer an, ne Abkühlung ist bei diesen Temperaturen hier immer willkommen.
P.S.: Auf der Fahrt durch Panama und Costa Rica haben wir vor allem eines gesehen: Bananenplantagen. Kilometerlang. Die wachsen hier eingepackt in blaue Tüten und werden dann von den Einheimischen in Chiquita Kisten verpackt. Wenn ihr euch also schon immer mal gefragt habt, woher eure Bananen kommen: von hier.
Die essen hier auch alles mögliche mit Bananen. Es gibt frittierte Bananen zum Essen als wären es Pommes, grüne oder gelbe Bananen (mit schwarzen Flecken) kann man überall kaufen, Chips werden aus Bananen hergestellt. Erstaunlicherweise schmeckt das alles ziemlich gut.
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stapel,
Sonntag, 28. Oktober 2012, 00:59
Und? Auch schon auf 'nem Surfbrett versucht?
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blub,
Sonntag, 28. Oktober 2012, 03:25
Nach Tofino in Kanada nicht mehr. Nächste Woche aber vielleicht.
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