Dienstag, 30. Oktober 2012
Für alle die, die es beruhigt
blub, 06:08h
Wir sind wohlbehalten in Jacó angekommen. Sind von der Ostküste an die Westküste Costa Ricas gefahren und haben ca. 9 Stunden gebraucht.
Eigentlich wollten wir erst mit nem Shuttleunternehmen fahren, aber das war nicht möglich. Also mussten wir wohl oder übel mit dem Überlandbus fahren. Das hat sich aber als gar nicht so schlimm heraus gestellt wie gedacht. Unser Gepäck ist noch vollständig vorhanden, wir leben noch, es gab kein Musikgedudel und keine Verkäufer im Bus wie in Panama und eigentlich ging alles glatt. Bis auf dass wir in San José (wo wir umsteigen mussten) an ner Busstation ausgesetzt wurden, wo gar kein Bus nach Jacó fuhr. Nach nen bisschen Verwirrung brauchten wir ein Taxi von einer Busstation zur nächsten.
Dort trafen wir übrigens Deutsche und ganz allgemein waren (besonders von Puerto Viejo aus) viele Rucksackreisende mit dem Bus unterwegs. Fast die Hälfte der Leute im Bus waren Touris.
Viel Geld gespart haben wir auch.
Das Hostel wirkt eher wie eine große Familie, hier nächtigen momentan 10 oder 11 Leute. Und es gibt einen Pool, den wir aber heute aus Müdigkeit nicht mehr testen. Fahrräder kann man umsonst ausleihen, womit man in wenigen Minuten ins Stadtzentrum kommt. Und die Küche ist benutzbar! Das ist nicht selbstverständlich. Also es gibt immer ne Küche, aber die Ausstattung lässt doch teilweise sehr zu wünschen übrig, so dass man nur sehr begrenzte Möglichkeiten hat.
Was sich mir bis heute nicht erschließt: dass man in Costa Rica das benutzte Toilettenpapier nicht im Klo runter spülen, sondern immer in den Mülleimer werfen soll. Das gibt bei über 30°C nen netten Geruch.
Eigentlich wollten wir erst mit nem Shuttleunternehmen fahren, aber das war nicht möglich. Also mussten wir wohl oder übel mit dem Überlandbus fahren. Das hat sich aber als gar nicht so schlimm heraus gestellt wie gedacht. Unser Gepäck ist noch vollständig vorhanden, wir leben noch, es gab kein Musikgedudel und keine Verkäufer im Bus wie in Panama und eigentlich ging alles glatt. Bis auf dass wir in San José (wo wir umsteigen mussten) an ner Busstation ausgesetzt wurden, wo gar kein Bus nach Jacó fuhr. Nach nen bisschen Verwirrung brauchten wir ein Taxi von einer Busstation zur nächsten.
Dort trafen wir übrigens Deutsche und ganz allgemein waren (besonders von Puerto Viejo aus) viele Rucksackreisende mit dem Bus unterwegs. Fast die Hälfte der Leute im Bus waren Touris.
Viel Geld gespart haben wir auch.
Das Hostel wirkt eher wie eine große Familie, hier nächtigen momentan 10 oder 11 Leute. Und es gibt einen Pool, den wir aber heute aus Müdigkeit nicht mehr testen. Fahrräder kann man umsonst ausleihen, womit man in wenigen Minuten ins Stadtzentrum kommt. Und die Küche ist benutzbar! Das ist nicht selbstverständlich. Also es gibt immer ne Küche, aber die Ausstattung lässt doch teilweise sehr zu wünschen übrig, so dass man nur sehr begrenzte Möglichkeiten hat.
Was sich mir bis heute nicht erschließt: dass man in Costa Rica das benutzte Toilettenpapier nicht im Klo runter spülen, sondern immer in den Mülleimer werfen soll. Das gibt bei über 30°C nen netten Geruch.
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stapel,
Dienstag, 30. Oktober 2012, 15:36
jetzt in new york wär schlechter.
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