Donnerstag, 24. Januar 2013
Vom Abschied in Wanaka und der Ankunft in Queenstown
blub, 10:23h
Wir hatten ja so einen busy letzten Tag. Nachdem wir unser Housekeeping beendet hatten, machten wir unsere Wäsche und trafen Zoe zum Lunch. Wir hatten ein für Neuseeland-Verhältnisse ziemlich gutes Schnitzel mit Pommes.
Zoe musste dann arbeiten und löste Melissa ab, mit der wir dann Mount Iron bestiegen. Keine Ahnung wie hoch der ist, aber wir haben es in unter einer Stunde nach oben geschafft. Inklusive kurzer Fotopause. Von oben hatte man echt einen schönen Blick über Wanaka, den Lake Wanaka und die ihn umgebenden Felder und Berge. Das war echt ne schöne Aussicht. Die Berge hinter dem Mount Iron hat man von der Stadt aus auch nie so richtig gesehen.
Wanaka von oben
Lake Wanaka von oben
Der höchste Punkt Mount Irons
Später zum Dinner haben wir dann mit Melissa und ihrem Freund gegrillt. Haben uns am See ein nettes Plätzchen gesucht (mit Melissas Auto), sind luxoriös (bzw. faul) direkt vorgefahren, Melissa hat ihren Gaskocher ausgepackt und Fleisch für die Burger gebraten. Wir hatten Kartoffelsalat mitgebracht. Wir hatten echt alles da. Das war eine gelungene letzte Mahlzeit in Wanaka.
Abends haben wir dann unseren Arbeitsstatus noch einmal ausgenutzt und saßen im Whirlpool vom Hostel. Das war echt chillig. Mit einem Abschiedsbierchen endete unsere letzte Nacht in Wanaka.
Heute Morgen schlug dann die Stunde der Wahrheit. Wir mussten goodbye sagen. Zum Subway mussten wir eh noch, um unseren Bestätigungsbrief abzuholen. Haben dabei im Büro tschüss gesagt und im Laden noch Zoe und Melissa getroffen, mit denen wir in den letzten Wochen am meisten zusammen gearbeitet und auch privat etwas gemacht haben. Melissa sehen wir vermutlich am Wochenende noch einmal in Queenstown, Zoe hoffentlich im Sommer in Deutschland.
Viel wirklicher wurde der Abschied dann vom Hostel. Besitzerin Jeanette standen die Tränen in den Augen, als wir dann gingen. Wir hatten sehr bequem ne Autofahrt organisieren können von Lance, der uns mal beim Trampen mitgenommen hatte. Wir wurden vom Hostel abgeholt, Jeanette küsste uns ca. 5x auf die Wange und konnte kaum aufhören zu weinen. Wir müssen echt gute Arbeit dort geleistet haben. Sie war schon die ganze Zeit so traurig und wollte nicht, dass wir gehen. (Unsere Nachfolger arbeiten auch sehr langsam und schluderig, kein Wunder, dass sie nicht alleine mit denen bleiben und arbeiten will.)
In Queenstown dann aber das Wiedersehen mit unserem geliebten Adventure Queenstown Hostel! Yeah! Mir tut es jetzt schon im Herzen weh, dass wir hier nach Montag nicht mehr herkommen werden. Man kennt uns noch und wir fühlen uns heimisch. Alles ist so perfekt hier. Das ist so ein erwachsenes Hostel. Hach. So richtig will ich gar nicht weg. Aber so ist das Leben als Backpacker.
Gerade aßen wir ein Eis mit Mexikaner Pedro, den wir irgendwie fast jedes Mal in QT wieder treffen.
Morgen machen wir nen Tagesausflug nach Milford Sound. Man munkelt das sei einer der schönsten Flecken Neuseelands, wenn nicht sogar DER. Wir werden es morgen heraus finden. Ich erwarte Regenwald, steile Fjorde und hoffentlich gutes Wetter. War schließlich teuer genug.
Zoe musste dann arbeiten und löste Melissa ab, mit der wir dann Mount Iron bestiegen. Keine Ahnung wie hoch der ist, aber wir haben es in unter einer Stunde nach oben geschafft. Inklusive kurzer Fotopause. Von oben hatte man echt einen schönen Blick über Wanaka, den Lake Wanaka und die ihn umgebenden Felder und Berge. Das war echt ne schöne Aussicht. Die Berge hinter dem Mount Iron hat man von der Stadt aus auch nie so richtig gesehen.
Wanaka von oben
Lake Wanaka von oben
Der höchste Punkt Mount Irons
Später zum Dinner haben wir dann mit Melissa und ihrem Freund gegrillt. Haben uns am See ein nettes Plätzchen gesucht (mit Melissas Auto), sind luxoriös (bzw. faul) direkt vorgefahren, Melissa hat ihren Gaskocher ausgepackt und Fleisch für die Burger gebraten. Wir hatten Kartoffelsalat mitgebracht. Wir hatten echt alles da. Das war eine gelungene letzte Mahlzeit in Wanaka.
Abends haben wir dann unseren Arbeitsstatus noch einmal ausgenutzt und saßen im Whirlpool vom Hostel. Das war echt chillig. Mit einem Abschiedsbierchen endete unsere letzte Nacht in Wanaka.
Heute Morgen schlug dann die Stunde der Wahrheit. Wir mussten goodbye sagen. Zum Subway mussten wir eh noch, um unseren Bestätigungsbrief abzuholen. Haben dabei im Büro tschüss gesagt und im Laden noch Zoe und Melissa getroffen, mit denen wir in den letzten Wochen am meisten zusammen gearbeitet und auch privat etwas gemacht haben. Melissa sehen wir vermutlich am Wochenende noch einmal in Queenstown, Zoe hoffentlich im Sommer in Deutschland.
Viel wirklicher wurde der Abschied dann vom Hostel. Besitzerin Jeanette standen die Tränen in den Augen, als wir dann gingen. Wir hatten sehr bequem ne Autofahrt organisieren können von Lance, der uns mal beim Trampen mitgenommen hatte. Wir wurden vom Hostel abgeholt, Jeanette küsste uns ca. 5x auf die Wange und konnte kaum aufhören zu weinen. Wir müssen echt gute Arbeit dort geleistet haben. Sie war schon die ganze Zeit so traurig und wollte nicht, dass wir gehen. (Unsere Nachfolger arbeiten auch sehr langsam und schluderig, kein Wunder, dass sie nicht alleine mit denen bleiben und arbeiten will.)
In Queenstown dann aber das Wiedersehen mit unserem geliebten Adventure Queenstown Hostel! Yeah! Mir tut es jetzt schon im Herzen weh, dass wir hier nach Montag nicht mehr herkommen werden. Man kennt uns noch und wir fühlen uns heimisch. Alles ist so perfekt hier. Das ist so ein erwachsenes Hostel. Hach. So richtig will ich gar nicht weg. Aber so ist das Leben als Backpacker.
Gerade aßen wir ein Eis mit Mexikaner Pedro, den wir irgendwie fast jedes Mal in QT wieder treffen.
Morgen machen wir nen Tagesausflug nach Milford Sound. Man munkelt das sei einer der schönsten Flecken Neuseelands, wenn nicht sogar DER. Wir werden es morgen heraus finden. Ich erwarte Regenwald, steile Fjorde und hoffentlich gutes Wetter. War schließlich teuer genug.
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