Sonntag, 3. Februar 2013
Die Nordinsel
blub, 23:50h
Also, wo war ich stehen geblieben? Bei den halbnackten Männern in Wellington. Machen wir da doch gleich mal weiter.
Wellington Waterfront
Wir schlenderten noch ein wenig durch die Stadt bevor es zurück zu Sams Haus ging. Wir wollten ein annähernd deutsches Essen für ihn kochen, dafür, dass das alles so unkompliziert ging mit dem Bett bei ihm. Im Supermarkt bekamen wir Sauerkraut (wollten eigentlich Rotkohl, aber das gabs nicht), etwas, was sich Bratwurst nannte, aber ziemlich scharf gewürzt und auch nicht besonders grob war, und Kartoffeln. Wir zauberten in der eher spärlich eingerichteten Küche (kein Schäler, kein Stampfer) Kartoffelpüree mit Sauerkraut und Würstchen. Mit Senf.
Glücklicherweise hats ihm geschmeckt. Wir köpften außerdem unser deutsches Bier und schauten ein wenig von den Sevens im Fernsehn. Sam zog dafür extra sein Kostüm vom letzten Jahr an, ein Wrestlinganzug.
Ich holte meine Feuerwehrhelme aus New York aus dem Auto, damit wir alle ein wenig verkleidet sind. Weiß auch nicht wieso auf diesem Bild Sam die ganze Verkleidung trägt.
Abends stürzten wir uns dann noch ins Nachtleben, immerhin ging ja so einiges in der Stadt. Der Schuppen, in den wir gingen, war brechend voll und viel zu teuer. Sam hatte unglücklicherweise am Abend zuvor sein Portmonee verloren, kein Geld, keine Karte, kein Ausweis. Alles, was er dabei hatte, war sein Reisepass. Getränke gingen also auf uns. Ich muss sagen, er ist ziemlich gut weggekommen als wir da waren. Abendessen, Bier und dann noch Drinks in der Bar. Alles umsonst für ihn.
Am Samstag gingen wir noch kurz in die Stadt runter, bevor wir uns verabschiedeten und weiter in Richtung Norden fuhren.
Wir fuhren eine Straße abseits des Highways, die war echt cool, aber kostete uns Zeit. Die Straße war teilweise nichtmals asphaltiert und ständig standen Tiere auf der Straße rum. Erst Schafe, Ziegen und alle möglichen Vogelarten, später auch Pferde!
Unser Zimmer im Hostel lag mitten in einer Kletterhalle. Da war ne Tür in der Wand, die zu unserem Zimmer führte. Sehr ulkig.
Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Spaziergang im Tongariro National Park. Der liegt mitten auf der Nordinsel und beherbergt ein paar Vulkane. Knapp zwei Stunden liefen wir da rum, dann waren wir auch schon fertig und fuhren weiter.
Achtung Kiwis!
getrocknete Lava
Vulkan
Hälfte der Strecke ist geschafft: Wasserfall
Einige Stunden später in Auckland trafen wir uns mit den Anwälten Patrick und Brock, die über Silvester in unserem Zimmer in Wanaka schliefen und die rücksichsvollsten Zimmergenossen waren, die wir uns nur hätten wünschen können. Zuerst statteten wir Patricks Büro nen Besuch ab, denn von dem Gebäude hat man nen wunderschönen Blick über den Hafen Aucklands.
Patrick lud uns außerdem zu nem mexikanischen Essen ein und gab uns bei Schmuddelwetter noch ne kleine Stadtführung mit dem Auto. Leider fieselte es und es war dunkel, so dass man nicht viel sah.
Hafen Auckland
Gegen 22 Uhr trafen wir unseren Couchsurfer bei sich zu Hause an, der uns sogar den Code für sein Wifi gab!
Leider besitzt er nur eine 3er und eine 2er Couch, weder Decken noch sonst irgendwas. Wir bauten uns was zusammen und erstaunlicherweise schlief ich auf der doch nicht ganz so bequemen Couch durch. Was will man mehr.
Der Typ hat sogar nen iRobot, son Staubsauger, der von alleine durch die Wohnung fährt. Das Ding macht aber ganz schön Lärm.
Wellington Waterfront
Wir schlenderten noch ein wenig durch die Stadt bevor es zurück zu Sams Haus ging. Wir wollten ein annähernd deutsches Essen für ihn kochen, dafür, dass das alles so unkompliziert ging mit dem Bett bei ihm. Im Supermarkt bekamen wir Sauerkraut (wollten eigentlich Rotkohl, aber das gabs nicht), etwas, was sich Bratwurst nannte, aber ziemlich scharf gewürzt und auch nicht besonders grob war, und Kartoffeln. Wir zauberten in der eher spärlich eingerichteten Küche (kein Schäler, kein Stampfer) Kartoffelpüree mit Sauerkraut und Würstchen. Mit Senf.
Glücklicherweise hats ihm geschmeckt. Wir köpften außerdem unser deutsches Bier und schauten ein wenig von den Sevens im Fernsehn. Sam zog dafür extra sein Kostüm vom letzten Jahr an, ein Wrestlinganzug.
Ich holte meine Feuerwehrhelme aus New York aus dem Auto, damit wir alle ein wenig verkleidet sind. Weiß auch nicht wieso auf diesem Bild Sam die ganze Verkleidung trägt.
Abends stürzten wir uns dann noch ins Nachtleben, immerhin ging ja so einiges in der Stadt. Der Schuppen, in den wir gingen, war brechend voll und viel zu teuer. Sam hatte unglücklicherweise am Abend zuvor sein Portmonee verloren, kein Geld, keine Karte, kein Ausweis. Alles, was er dabei hatte, war sein Reisepass. Getränke gingen also auf uns. Ich muss sagen, er ist ziemlich gut weggekommen als wir da waren. Abendessen, Bier und dann noch Drinks in der Bar. Alles umsonst für ihn.
Am Samstag gingen wir noch kurz in die Stadt runter, bevor wir uns verabschiedeten und weiter in Richtung Norden fuhren.
Wir fuhren eine Straße abseits des Highways, die war echt cool, aber kostete uns Zeit. Die Straße war teilweise nichtmals asphaltiert und ständig standen Tiere auf der Straße rum. Erst Schafe, Ziegen und alle möglichen Vogelarten, später auch Pferde!
Unser Zimmer im Hostel lag mitten in einer Kletterhalle. Da war ne Tür in der Wand, die zu unserem Zimmer führte. Sehr ulkig.
Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Spaziergang im Tongariro National Park. Der liegt mitten auf der Nordinsel und beherbergt ein paar Vulkane. Knapp zwei Stunden liefen wir da rum, dann waren wir auch schon fertig und fuhren weiter.
Achtung Kiwis!
getrocknete Lava
Vulkan
Hälfte der Strecke ist geschafft: Wasserfall
Einige Stunden später in Auckland trafen wir uns mit den Anwälten Patrick und Brock, die über Silvester in unserem Zimmer in Wanaka schliefen und die rücksichsvollsten Zimmergenossen waren, die wir uns nur hätten wünschen können. Zuerst statteten wir Patricks Büro nen Besuch ab, denn von dem Gebäude hat man nen wunderschönen Blick über den Hafen Aucklands.
Patrick lud uns außerdem zu nem mexikanischen Essen ein und gab uns bei Schmuddelwetter noch ne kleine Stadtführung mit dem Auto. Leider fieselte es und es war dunkel, so dass man nicht viel sah.
Hafen Auckland
Gegen 22 Uhr trafen wir unseren Couchsurfer bei sich zu Hause an, der uns sogar den Code für sein Wifi gab!
Leider besitzt er nur eine 3er und eine 2er Couch, weder Decken noch sonst irgendwas. Wir bauten uns was zusammen und erstaunlicherweise schlief ich auf der doch nicht ganz so bequemen Couch durch. Was will man mehr.
Der Typ hat sogar nen iRobot, son Staubsauger, der von alleine durch die Wohnung fährt. Das Ding macht aber ganz schön Lärm.
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