Sonntag, 24. Februar 2013
Ein Rundgang durch Hua Hin
blub, 03:43h
Gestern haben wir Hua Hin erkundet.
Nach dem Kaffee liefen wir zum Strand.
Dort war es sehr windig und ziemlich abartig, denn es lagen tiefbraun gebrannte alte Pauschalurlauber wie Legehennen auf ihren Liegen und haben ihre dicken Bäuche von kleinen Thailänderinnen füttern lassen oder kriegten die Füße pedikürt.
Ein Stückchen weiter war wenigstens ne ganze Schar Windsurfer im Wasser. Das steht nun auch auf unserer to-do-Liste.
Im Einkaufszentrum für die Schönen und Reichen kühlten wir uns dann über Mittag ab und aßen diese Frucht: Pomelo.
Zurück zum Hostel ging es mit dem Tuk Tuk. Wir wollten in unser Zimmer einchecken.
Wir haben für umgerechnet 8€ p.P./N. nen Doppelzimmer. Wir fielen aus allen Wolken, als wir die Größe des Raumes sowie des Bettes sahen.
Leider schlafen die Asiaten sehr hart, die Matratze könnte man sich auch sparen und dafür auf dem Boden schlafen. Die garantiert echt Rückenschmerzen.
Wir haben auch einen Balkon und das hier ist die Aussicht davon:
Nach einem kleinen Mittagsschläfchen ging es dann wieder los.
Feuerlöscher sind hier hübsch verpackt.
Und auch Bahnhöfe sind nicht zu verachten.
An jeder Ecke sieht man Budda-Schreine. Dieser hier ist besonders groß und begehbar, andere bestehen aus puppenhausgroßen Tempeln auf Stelzen, der an einer Straßenecke oder zwischen zwei Häusern steht. Meist gespickt mit Blumen und Räucherkerzen.
Nach einer echt italienischen Pizza (für immerhin 6€!) statteten wir dem Nachtmarkt einen Besuch ab. Der ist in der Tat sehenswert und voller kleiner Stände, die Souvenirs, Schrott, Schmuck, Klamotten, etc. verkaufen.
Es gab auch einige "Restaurants", die ihren Wagen und ein paar Tische und Bänke aufgebaut hatten, Essen wurde dann unter freiem Himmel gekocht. Das war besonders beliebt für Fisch, die Hummer und andere Krabbentiere lagen offen rum (wenigstens auf Eis) und wurden je nach Bestellung vor den Augen der Gäste gebraten/gekocht.
Fisch wird hier generell gerne gegessen. Neben Fisch mögen die Asiaten noch die Angy Birds und Hello Kitty. Und ganz viel Glitzer. Einige müssen echt gerne die Füße der Touristen anfassen, so viel Fußmassage wie hier angeboten wird.
Nach dem Kaffee liefen wir zum Strand.
Dort war es sehr windig und ziemlich abartig, denn es lagen tiefbraun gebrannte alte Pauschalurlauber wie Legehennen auf ihren Liegen und haben ihre dicken Bäuche von kleinen Thailänderinnen füttern lassen oder kriegten die Füße pedikürt.
Ein Stückchen weiter war wenigstens ne ganze Schar Windsurfer im Wasser. Das steht nun auch auf unserer to-do-Liste.
Im Einkaufszentrum für die Schönen und Reichen kühlten wir uns dann über Mittag ab und aßen diese Frucht: Pomelo.
Zurück zum Hostel ging es mit dem Tuk Tuk. Wir wollten in unser Zimmer einchecken.
Wir haben für umgerechnet 8€ p.P./N. nen Doppelzimmer. Wir fielen aus allen Wolken, als wir die Größe des Raumes sowie des Bettes sahen.
Leider schlafen die Asiaten sehr hart, die Matratze könnte man sich auch sparen und dafür auf dem Boden schlafen. Die garantiert echt Rückenschmerzen.
Wir haben auch einen Balkon und das hier ist die Aussicht davon:
Nach einem kleinen Mittagsschläfchen ging es dann wieder los.
Feuerlöscher sind hier hübsch verpackt.
Und auch Bahnhöfe sind nicht zu verachten.
An jeder Ecke sieht man Budda-Schreine. Dieser hier ist besonders groß und begehbar, andere bestehen aus puppenhausgroßen Tempeln auf Stelzen, der an einer Straßenecke oder zwischen zwei Häusern steht. Meist gespickt mit Blumen und Räucherkerzen.
Nach einer echt italienischen Pizza (für immerhin 6€!) statteten wir dem Nachtmarkt einen Besuch ab. Der ist in der Tat sehenswert und voller kleiner Stände, die Souvenirs, Schrott, Schmuck, Klamotten, etc. verkaufen.
Es gab auch einige "Restaurants", die ihren Wagen und ein paar Tische und Bänke aufgebaut hatten, Essen wurde dann unter freiem Himmel gekocht. Das war besonders beliebt für Fisch, die Hummer und andere Krabbentiere lagen offen rum (wenigstens auf Eis) und wurden je nach Bestellung vor den Augen der Gäste gebraten/gekocht.
Fisch wird hier generell gerne gegessen. Neben Fisch mögen die Asiaten noch die Angy Birds und Hello Kitty. Und ganz viel Glitzer. Einige müssen echt gerne die Füße der Touristen anfassen, so viel Fußmassage wie hier angeboten wird.
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