Dienstag, 5. März 2013
Märkte in Siem Reap
blub, 05:56h
Gestern haben wir uns in der Stadt Siem Reap umgeschaut. Haben uns die kostenlosen Fahrräder des Hotels geliehen und uns in den kambodschanischen Verkehr gestürzt. Man muss ein wenig aufpassen, weil es leicht chaotisch zugeht, aber am meisten Stress bereitet mir der Rechtsverkehr. Ich guck immer zuerst in die falsche Richtung.
Und was macht man in Siem Reap so? Na, auf einen Markt gehen. Erst waren wir tagsüber auf dem großen "Old Market".
Da wird alles angeboten. Kleidung, Souvenirs, Essen und Trinken, Handwerkerbedarf, etc.
Abends wollte ich nen traditionelles Khmer Essen ausprobieren und bestellte ein "Amok" mit Shrimps. Leider besteht das Amok fast nur aus Zwiebeln. Ich hatte vorher gefragt, ob ich es ohne Zwiebeln bekommen könnte, aber dann hätte ich nur Shrimps mit Soße bekommen und kein anderes Gemüse, was eigentlich noch hätte drin sein sollen. Das andere Gemüse bildete aber eher mehr die Soße um die Zwiebeln. Ich pickte meine 7 Shrimps aus dem Essen und bestellte mir noch Knobibrot. Wenigstens hat das Amok nur ca. 2€ gekostet.
Danach gingen wir über den Nachtmarkt.
Handeln ist in Kambodscha gar nicht so einfach wie in Thailand. Die Verkäufer gehen nur ca. nen Dollar mit dem Preis runter. Dafür nennen sie als Anfangspreis allerdings auch nicht mehr so übertrieben hohe Summen. Da waren die Thais echt gut drin, aber wir waren auch nicht schlecht im Handeln.
Seit gestern Mittag hat die Stadt übrigens wieder Strom!
Heute fahren wir mit dem Bus nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Phnom Penh wird unser letztes Ziel dieser Reise sein.
Und was macht man in Siem Reap so? Na, auf einen Markt gehen. Erst waren wir tagsüber auf dem großen "Old Market".
Da wird alles angeboten. Kleidung, Souvenirs, Essen und Trinken, Handwerkerbedarf, etc.
Abends wollte ich nen traditionelles Khmer Essen ausprobieren und bestellte ein "Amok" mit Shrimps. Leider besteht das Amok fast nur aus Zwiebeln. Ich hatte vorher gefragt, ob ich es ohne Zwiebeln bekommen könnte, aber dann hätte ich nur Shrimps mit Soße bekommen und kein anderes Gemüse, was eigentlich noch hätte drin sein sollen. Das andere Gemüse bildete aber eher mehr die Soße um die Zwiebeln. Ich pickte meine 7 Shrimps aus dem Essen und bestellte mir noch Knobibrot. Wenigstens hat das Amok nur ca. 2€ gekostet.
Danach gingen wir über den Nachtmarkt.
Handeln ist in Kambodscha gar nicht so einfach wie in Thailand. Die Verkäufer gehen nur ca. nen Dollar mit dem Preis runter. Dafür nennen sie als Anfangspreis allerdings auch nicht mehr so übertrieben hohe Summen. Da waren die Thais echt gut drin, aber wir waren auch nicht schlecht im Handeln.
Seit gestern Mittag hat die Stadt übrigens wieder Strom!
Heute fahren wir mit dem Bus nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Phnom Penh wird unser letztes Ziel dieser Reise sein.
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