Donnerstag, 21. Juni 2012
Bären! Wilde Bären!

Schwarzbären in Whistler.
Die hatten die Ruhe weg. Bestimmt 10-15 Touris und Autos von der Straße standen vor der kleinen Wiese, auf der sie genüsslich Gras fraßen, nur nen paar Meter entfernt.







Außerdem noch auf dem Weg vom Lost Lake gesehen: eine Schlange und ein komisches Hühnerviech mit Jungen.



Whistler war Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2010, das ganze Dorf ist quasi für Olympia gebaut worden. Nun ist es das Ski-Mekka Kanadas. Als Skiort entdeckt wurde es erst vor ca. 50 Jahren, vorher haben dort nur ein paar Ureinwohner gefischt.






Lost Lake. Der Schnee auf den Bergen verschwindet auf dem Foto irgendwie im Himmel.

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Mittwoch, 20. Juni 2012
Heute:
In Ruhe aufstehen, mit dem free Shuttle Bus zur Capilano Suspension Bridge fahren, den Eintritt zu teuer finden, zurück fahren, Wifi suchen, im Internet die nächsten 4 Tage buchen (Whistler! Ziptrek!), essen, ins Hostel. Tag zu jung finden, rausgehen, rumlaufen, einkaufen. Wäsche waschen, warten, Internet. Ins Kino gehen: The Dictator. Nun: ins Bett gehen, packen. Morgen um 10 Greyhound Bus nehmen. Plan: Christian treffen (den Deutschen von Carols Farm), Whistler erkunden, irgendwas machen, was man da machen kann. Donnerstag: Ziptrek!

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Dienstag, 19. Juni 2012
Best friends 4Canada

Hihihi.

Was wir heute taten:
Zuerst haben wir das Hostel erneut um eine Nacht verlängert. 19€ für ein Zimmer mit zwei einzelnen Betten ist einfach unschlagbar. Leider muss man immer auf die Suche nach einer funktionierenden Toilette mit Klopapier gehen, aber für den Preis sieht man darüber hinweg.
Darauf kauften wir uns Frühstück bei Tim Hortons (yeah!) und nahmen den SeaBus rüber nach North Vancouver. Da uns die Capilano Suspension Bridge mit ihren 30$ Eintritt viel zu teuer ist, sind wir heute zum Lynn Canyon gefahren. Da gibts auch ne Hängebrücke.


SeaBus. Ein merkwürdiges Gefährt.

Wir liefen einen kleinen Rundweg in dem Lynn Canyon Park, gingen über 2 Brücken über reißende Schluchten - immer mit dem passenden Schuhwerk!


50m hoch soll das sein.


Suspension Bridge


Die schönen neuen Schuhe!



Nach dem Canyon liefen wir noch die Robson St (Haupteinkaufsstraße) hoch und schlenderten zurück zum Hostel, wo gerade unsere Wäsche gewaschen und getrocknet wird.

Unsere bisherigen Shoppingtouren in Victoria und Vancouver fiel für mich übrigens so aus:
2 Paar Schuhe, 3 T-Shirts, 1 Bluse und 1 Sonnenbrille. Alles Schnäppchen.

Fotonachtrag:


Totem Poles im Stanley Park


P.S.: Sind Samstag mit der Fähre in Tsawwassen angekommen - nur ca. 300m von der Grenze zur USA entfernt. Laut Google Maps ist die Fähre sogar durch zu den Staaten gehöriges Wasser gefahren. Gruselig.

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Montag, 18. Juni 2012
Back to the roots - never ending Vancouver
Wir sind wieder im St Clair, unserem ersten Hostel in Kanada. Eigentlich ist das nicht so supi, aber wenigstens günstig.
Heute waren wir kurz shoppen und haben uns dann mit dem Ossi (der in Nanaimo den Weg nicht kannte) getroffen. Sind durch den Stanley Park gelaufen, stundenlang. Ist ein großer Park.


Fährüberfahrt von Vancouver Island nach Vancouver:










Granville Street in Vancouver. Hinter Vogue lag unser Hostel.



Stanley Park:


Blick nach Downtown


Der Ossi zeigt uns einen See (Suchbild).





Habe ein neues Fahrzeug gesichtet:

Auf Alarmfahrt


Unser billiges Zweierzimmer haben wir erstmal für die nächsten 2 Nächte gebucht. Das heißt: Morgen können wir ausschlafen, weil keine Check Out Time droht! Mal sehen, wann wir dann aus Vancouver raus fahren.

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Sonntag, 17. Juni 2012
Selten so ein scheiß Bett gehabt.
6-Bett-Zimmer für 25€, zwei Deutsche, eine Französin, alle Hip-Hop Liebhaber. Gingen gestern Nacht aus, rauchten, tranken und hörten vorher laut Musik im Zimmer. Heute Nacht machten sie das Licht an.
1. OG, Fenster zur Straße, zu DER Ausgehstraße Vancouvers. Autos, Menschen, Straßenmusiker. Bushaltestelle vor der Tür, alle 1-2 Minuten ein Bus. Anhalten, puff machen, piepen, Tür auf, piepen, puff machen, abfahren. Ich werd bekloppt.
Bett in der Mitte quasi durchgelegen, Arsch und Rücken fühlen das Holzbrett, das als Matratzenunterlage dient. Schmerzen.
Dann hab ich auch noch mein Laken (die Unterlage unter der Bettdecke, gibt ja keine Bezüge hier) irgendwie geknüllt und hab die halbe Nacht unter der unhygienischen Decke gelegen, weil die einfach jeder benutzt und nie gewechselt wird.
Für die 2 Tage in Vancouver machen wir wieder Hostel-Hopping. Ziehen heute zum Glück um, Privatzimmer im geliebten St. Clair (dem Hostel ohne Küche).

Und heute morgen um viertel nach sechs blieb meine Uhr stehen. Muss grübeln und googeln, wo man denn in Kanada Batterien austauschen lassen kann. Gna.

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Adieu Vancouver Island
Wir könnten bestimmt unsere gesamte Zeit auf der Insel verbringen, jedoch fahren wir heute zurück nach Vancouver. Es hat uns hier echt gefallen und wir haben viele nette Leute getroffen.

Von Victoria aus kann man übrigens die Berge in Washington (USA) sehen! Gestern war echt ne coole Sicht da rüber. Zum Glück liegt noch ne Menge Wasser zwischen der Insel und den Staaten.

Die letzte Nacht haben wir im Hostel in Victoria verbracht. Wir haben den Tag damit verbracht zu chillen und zu essen, abends waren wir mit den 3 Australiern im Pub. Da wir von der Karte keine einzige Biersorte kannten (außer Guinness und Strongbow), haben die Jungs gewählt. Das erste Bier war echt bitter, anfangs ging es nur sehr schwer runter. Außerdem hatte es wohl etwas mehr Umdrehungen, wenn ich das richtig verstanden habe. (In der Karte stand nur so ne Abkürzung.)
Wir waren jedenfalls die letzten, die den Pub verließen.
Heute morgen haben wir uns wieder mit den Aussies bei Starbucks zum Frühstück getroffen, waren anschließend kurz im Park abhängen, bevor Anke und ich was gegessen und dann den Bus zur Fährenabfahrsstelle genommen haben. Und hier sitzen wir nun, im Terminal von BC Ferries. Freundlicherweise gibts in Kanada überall Wifi Hotspots, also auch im Niemandsland an der Küste.


Fotonachtrag:


Pfau im Beacon Hill Park, Victoria.


Fahrt im Doppeldeckerbus in Victoria.


Klo der Jungs in der Dusche. Lecker! Es hat eine kleine Whiskeyflasche ausgespuckt.


Poutine, eine kanadische Spezialität. Pommes in Bratensoße mit Käsestückchen, serviert mit Ketchup.
Wird nicht mein Leibgericht.

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